Donnerstag, 5. November 2015

Nussbrot aus dem Gusseisentopf

Aus der Not geboren

Wieder ist es Herbst und die Nüsse fallen von den Bäumen. Daher war wieder einmal Zeit für ein Nussbrot. Dieses Mal musste es aber im Gusseisentopf sein. Ein Rezept war schnell gefunden, da ich aber gerade nicht das gelistete Mehl mehr zu Hause hatte, habe ich einfach mal selber drauflos gemischt und war begeistert.

Dieses Brot funktioniert aber nur im Gusseisentopf! Der Teig ist sehr läufig und nur schwer formbar!

Zutaten - für ca. 2.6kg Brot im 5l Gusseisentopf

500g Roggenmehl
400g Dinkelmehl
400g Weizenmehl hell
42g Hefe
200ml lauwarmes Wasser
etwas Zucker
1l Wasser
2 EL Salz
150g Walnüsse 

Zubereitung

Die Hefe mit dem lauwarmen Wasser und wenig Zucker auflösen. Alles Mehl mischen und das Wasser dazugeben. Sobald die Hefe treibt zum Mehl-Wassergemisch geben und alles 3 Minuten in der Küchenmaschine oder per Mixer durchkneten. Den klebrigen und flüssigen Teig abdecken und 45 Minuten gehen lassen. Achtung! Der Teig geht teilweise sehr schnell, mir ist bei dieser Menge die Kenwood Schüssel, welche 4.6l fasst, überlaufen.
Nach dem Aufgehen das Salz und die Nüsse beigeben und nochmals 5 Minuten kneten.
Jetzt den Gusseisentopf mit Deckel in den Backofen stellen und auf 220°C für 35 min aufheizen.
Die Arbeitsfläche bemehlen und den Teig daraufstürzen. Von jeder Seite her einmal falten. Dann ein Küchentuch bemehlen und den Teig so gut als möglich formen und auf das Küchentuch legen. Mit Mehl bestreuen und mit den restlichen Küchentuch-Ecken abdecken.
Nach 30 Minuten, wenn der Gusseisentopf aufgeheizt ist, mit Ofenhandschuhen aus dem Backhofen holen und den Deckel abnehmen. Mit dem Küchentuch den Teig in den heissen Topf stürzen. Deckel drauf und ab in den Ofen. Die Hitze auf 200°C reduzieren und das Brot 70 Minuten lang backen.
Danach auf ein Gitter stürzen zum Auskühlen.


Resultat


Wer es gerne etwas sauer hat, ist mit dieser Mehlmischung gut bedient. Wem das weniger mundet, kann die Roggenmehl-Menge reduzieren und mit Dinkel- und/oder Weizenmehl ersetzen.

Uns schmeckt es wunderbar und es bleibt für ein Hefebrot erstaunlich lange frisch.

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Dienstag, 2. September 2014

Nussbrot

Nach zig Wochen mit dem gleichen Brot immer Mittwochs- und Freitags hatte ich wieder einmal Lust auf Nussbrot. Allerdings hatte ich noch kein Rezept gefunden, welches mich wirklich überzeugt hatte. Dieses Mal sprang mir ein Rezept mit Bauernmehl ins Auge, was ich aber nicht zu Hause hatte. Also habe ich frisch fröhlich selber gemischt. Das Resultat war super!

Zutaten 

120g Berg-Roggenvollkornmehl
880g Ruchmehl
2 TL Zucker
3 TL Salz
3.5-4dl Wasser
3 dl Milch
2 Pack Trockenhefe / 42g Frischhefe
200g Walnüsse

Zubereitung

Eigentlich wäre das Brot mit Vorteig, aber ich habe wenig Geduld dafür und eine Brotbackmaschine, also nehme ich alle Zutaten, fülle sie in die Brotbackmaschine und lasse diese mit dem Programm "Teig kneten" laufen.

Die Walnüsse kommen bei der Brotbackmaschine nach ca. 45min in den Teig. Falls man das Rezept mit Vorteig macht, kommen die Nüsse beim Kneten vor dem Aufgehen rein.

Nach 1h 50 min ist der Teig fertig. Ich nehme ihn aus der Maschine und forme zwei Brote, welche ich auf ein Blech mit Backpapier lege und einschneide. Dann nochmals 30 min aufgehen lassen.

Den Backofen auf 250 Grad vorheizen. Die Brote erst 10min bei 230 Grad und dann nochmals 30-40min auf 180 Grad backen.

Resultat
Super knusprig, nussig und luftig, einfach perfekt! Bin begeistert!

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Sonntag, 22. Juni 2014

Bagels mit Lachs & Cantadou

Bagels kannte ich aus einer Fernsehshow und musste diese natürlich probieren, als wir in Dublin im Bewley's Café Frühstück assen. Der Creamcheese-Salmon Bagel war super, weshalb ich das zu Hause nach backen wollte. Wie sich herausstellte, war es nicht einfach, ein Rezept zu finden, welches von den Zutaten her meinen Vorstellungen entsprach. Einige Bagels Rezepte sind in Zuckerwasser gekocht, was ich mir mit Frischkäse und Lachs nicht vorstellen konnte.
Schlussendlich bin ich beim folgenden Rezept hängen geblieben.
Zubereitung ca. 45 min, Teig gehen lassen 1h 15 min
Zutaten
500g Weissmehl
2 TL Salz
20g Hefe
1 TL Zucker
1.5dl Milch
50g Butter
1.5 dl Wasser
Zubereitung
Alle Zutaten zu einem Teig zusammenfügen und gut kneten. Eine Stunde lang gehen lassen. Aus dem Teig ca. 12 Kugeln formen und mit dem Finger oder einem Löffelstiel in der Mitte ein Loch stechen und um den Finger/Löffel drehen, damit die Öffnung grösser wird. Der Durchmesser sollte ca. 3-4cm Durchmesser sein, da die Bagels danach noch aufgehen.
Die Bagels zugedeckt nochmals 10 min gehen lassen. In der Zwischenzeit einen Topf mit gesalzenem Wasser aufkochen. Die Bagels 2 Minuten im Salzbad köcherln lassen, nach einer Minute drehen. Auf Haushaltspapier abtropfen und auf ein Blech mit Backpapier legen.

Im auf 200°C vorgeheizten Backofen in der Mitte 20-25 Minuten backen.

Wenn sie ausgekühlt oder lauwarm sind, in der Mitte aufschneiden, mit Cantadou bestreichen und Lachsstreifen belegen.

Resultat
Sehr gelungen und ein super Znacht! Können natürlich auch mit Salami, Schinken etc. belegt werden. 

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Schoko-Streuselkuchen mit Vanillecreme




Meine Kleinste hat letzte Woche ihren ersten Geburtstag gefeiert, und das mit Windpocken... deshalb wollte ich ihr etwas gutes tun und einen Kuchen backen, mit Zutaten die sie sehr gerne mag. Sie mag (im Gegensatz zu ihren Schwestern) gerne Schokolade und auch Vanillecreme. Ich habe also das Internet durchforstet und endlich ein Rezept gefunden. Es kam mir allerdings etwas süss vor, deshalb hier meine veränderte Version:

Zutaten für den Boden

240g Mehl
120g Butter
10g Kakaopulver (ungesüsst)
1 Prise Salz
75g Zucker
1 Ei
1 Msp. Backpulver

Zutaten für die Creme

2 EL Zucker
1.5 Pack Puddingpulver Vanille
500ml Milch
1 Prise Salz
1 Pack Vanillezucker

Zutaten für die Streusel
260g Mehl
40g Kakopulver (ungesüsst)
200g Butter
100g Zucker
1 Prise Salz

Zubereitung

Für den Boden alle Zutaten zu einem Mürbeteig zusammenfügen. Zugedeckt im Kühlschrank 30min kalt stellen. In der Zwischenzeit die Creme vorbereiten.

Die Milch aufkochen, dabei den Zucker, das Salz und den Vanillezucker beifügen. Sobald die Milch kocht, das Vanillepudding-Pulver zugeben und auf kleiner Stufe 2-3 Minuten köcheln. Danach abkühlen lassen und immer wieder umrühren, damit keine Klumpen entstehen.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und eine Springform damit auslegen, inkl. Rand! Ich habe eine 28cm Springform genommen, was eher knapp war mit dem Teig, 24-26cm würden auch genügen, damit es einen guten Rand gibt.

Die Zutaten für die Streusel zu Streusel zusammenfügen. Ich mache das mit der Küchenmaschine, geht aber sicher auch von Hand.

Die Puddingcreme auf dem Teigboden verteilen und glattstreichen. Danach die Streusel grosszügig darüber verteilen. Bei mir hatte es Streusel über, aber das kann jeder nach seinem Gusto machen, also weniger oder mehr zugeben :)

In der mittleren Schiene im vorgeheizten Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze 40 Minuten backen. Dann den Kuchen komplett auskühlen lassen, da er in der Mitte noch flüssig ist!

Resultat
Der Kuchen ist sehr gut angekommen, sowohl beim Geburtstagskind wie auch bei den Gästen. Aber Vorsicht: Suchtgefahr und viiiiiiele Kalorien :D

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Montag, 19. Mai 2014

Cottage Pie


In einer Facebook-Kochgruppe wurde dieses Menü als Vorschlag gepostet. Erst war ich skeptisch, wollte es dann aber doch ausprobieren. Wow! Nun kann ich nicht mehr genug davon kriegen und muss es alle paar Wochen kochen :)

Zubereitungszeit ca. 45 min, Backzeit 30-35min

Zutaten

500g Hackfleisch
Bratbutter
1 Zwiebel gehackt
50g Mehl
1 Dose gehackte Pelati (400g)
1 dl Gemüsebouillon
1 TL Worcestershire Sauce
wenig Salz
Pfeffer

500g mehligkochende Kartoffeln
25g Butter
2dl Milch
etwas Salz
Muskatnuss

Zubereitung

Als erstes die Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden. Dann mit dem Salz entweder auf dem Siebeinsatz oder im Dampfkocher garen. 

In dieser Zeit das Fleisch in der Bratbutter anbraten. Nach kurzer Zeit die Zwiebeln zugeben und ebenfalls mitbraten. Mit dem Mehl bestäuben und den Pelati und der Bouillon ablöschen. Ca. 3 Minuten unter Rühren köcheln lassen. Mit Worcestersauce, Salz und Pfeffer abschmecken, in die Gratin-Form füllen.

Die Milch mit der Butter, dem Salz und etwas Muskatnuss erwärmen. Die weichen Kartoffeln in der Küchenmaschine oder mit dem Mixer mixen, dabei nach und nach das Milchgemisch beigeben, bis Kartoffelstock entsteht.

Den Stock auf dem Hackfleisch in der Form verteilen. Im vorgeheizten Backofen auf 200°C in der Ofenmitte ca. 30-35 Minuten backen. 

Resultat
Einfach super lecker!! 

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Sonntag, 2. Juni 2013

Virgin Frozen Strawberry Margarita / Alkoholfreier Erdbeer-Margarita


Weil man auch in der Schwangerschaft (trotz schlechtem Wetter) mal einen kühlenden Drink zu sich nehmen möchte, habe ich letzthin in einem Restaurant einen Virgin Frozen Strawberry Margarita bestellt und war begeistert! Erfrischend und einfach super schmackhaft. Da in allen anderen Bars dieser Drink nicht erhältlich war, musste ich gezwungenermassen das Rezept zu Hause selbst ausprobieren.

Zutaten

455g gefrorene Erdbeeren
60 ml Zitronensaft (oder einfach Zitronenlimonade)
120 ml Orangensaft
2.5 EL Zucker

Zubereitung
Alle Zutaten in den Mixer füllen und mixen. Wenn die Erdbeeren frisch sind braucht es zwischen 10-12 Eiswürfel, damit der Drink "frozen" wird. Ansonsten reichen eigentlich die gefrorenen Erdbeeren für die Eisbildung. Geniessen am Besten mit einem Strohhalm.

Resultat
Einfach herrlich erfrischend!

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Mittwoch, 17. April 2013

Omeletten mit Pilzsauce


Ein Lieblingsgericht der Kinder und von mir, da es relativ schnell geht. Die Sauce wird so zubereitet wie im Rezept Kartoffelstock mit Pilzsauce beschrieben.

Zutaten Omeletten

225g Mehl
1.5 TL Salz
3 dl Milch
3 dl Wasser
6 Eier

Zubereitung:

Das Mehl mit dem Salz in eine Schüssel geben. Die Hälfte des Milch-Wasser-Gemisches unter Rühren zum Mehl geben. Gut verrühren bis es keine Klümpchen mehr hat. Langsam das restliche Milch-Wasser-Gemisch beigeben. Nach und nach die Eier beifügen.

Wenn möglich den Teig 30min ruhen lassen.

Dann eine Bratpfanne erhitzen. Sobald diese heiss ist etwas Öl beigeben und den Teig portionenweise in der Pfanne backen, die Dicke gemäss persönlicher Vorliebe.


Resultat
Immer ein Gericht, dass ankommt.

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Himbeer Streuselkuchen


Mit der Schwangerschaft kommen die Gelüste nach Süssem. Heute habe ich beim Durchblättern des Kochbuchs ein Johannisbeer-Kuchen mit Streuseln entdeckt. Johannisbeeren sind aber weniger mein Geschmack und habe ich auch selten zu Hause vorrätig. Also entschloss ich mich, das Rezept etwas abzuändern.

Zutaten Kuchenteig

250g Mehl
1 TL Backpulver
125g Zucker
1 P. Vanillin-Zucker
125g Butter, kalt
1 Ei
1 Prise Salz

Zutaten Belag

2 EL Haselnüsse, gemahlen
500g Himbeeren
5 EL Zucker

Zutaten Streusel

100g Butter, flüssig, abgekühlt
150g Mehl
1/2 TL Zimt
1 P. Vanillin-Zucker
75g Zucker

Zubereitung

Das Mehl mit dem Backpulver und den restlichen Zutaten mischen und zügig zu einem glatten Teig zusammenfügen (Achtung bröckelig!). 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Den Backofen auf 190°C vorheizen. Danach den Kuchenteig auswallen und in eine vorbereitete, gebutterte Springform (ca. 28cm) geben. Bei mir hat das nicht funktioniert mit dem auswallen und einlegen, also habe ich es stückchenweise ausgewallt und in die Form gegeben, dann mit den Fingern angedrückt. Den Rand nicht vergessen! Vor dem Einschieben in den Ofen den Boden und den Rand mehrfach mit einer Gabel einstechen. In der Mitte des Ofens 10 Minuten backen.

In der Zwischenzeit den Zucker unter die Himbeeren geben. Danach alle Zutaten für die Streusel mischen und zu Streusel reiben.

Nach 10 Minuten die Springform aus dem Ofen nehmen und die Haselnüsse auf dem Boden verteilen. Anschliessend die gezuckerten Himbeeren ebenfalls auf dem Boden verteilen. Die Streusel über die Himbeeren reiben.

In der Mitte des Ofens ca. 35 Minuten backen.

Resultat

Der Streuselkuchen ist trotz der sauren Himbeeren angenehm süss. Da die Himbeeren allerdings gefroren waren, war der Boden in der Mitte des Kuchens etwas feucht. Nächstes Mal werde ich wohl frische oder aufgetaute Himbeeren verwenden. Trotzdem ein sehr gelungenes Rezept.

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Freitag, 18. Mai 2012

Kartoffel-Wurst Blech


Wenn es schnell gehen muss, mache ich gerne einfache Rezepte mit relativ wenig Zutaten, welche ich aber praktisch immer zu Hause habe. Dabei habe ich dieses Rezept entdeckt und ausprobiert, natürlich mit ein paar Modifikationen.

Zutaten

800g Kartoffeln
3 Zwiebeln
4 Würste (z.B. Schweinebratwürste für den Grill oder ähnliches)
1 EL Öl
1/2 EL Curry mild
etwas Pfeffer
1 1/2 TL Salz

Zubereitung

Die Zwiebeln in Ringe schneiden und auf einem Blech verteilen. Die Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden (nicht zu gross), dann ebenfalls auf dem Blech verteilen. Die Würste in Scheibchen schneiden und zu den Kartoffeln geben. Das Öl, den Curry, Pfeffer und das Salz darübergeben und alles vermischen.

ca. 30-35 Minuten (je nach Grösse der Kartoffelschnitze) bei 220°C in der Mitte des vorgeheizten Backofens backen.

Resultat

Mein Curry war wohl nicht so mild, wie ich gedacht hatte, das ganze war für die Kinder fast ein Tick zu scharf. Öl habe ich ebenfalls etwas mehr dazu gegeben, aber ich denke 1 EL sollte normalerweise reichen. Geschmeckt hat es auf jeden Fall toll und war super schnell und einfach zubereitet.
Original wären keine Zwiebeln, sondern Fenchel dabei, das haben meine Kinder gar nicht gern, deshalb habe ich es ersetzt.


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